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In Brügge gibt es ein malerisches, ummauertes Viertel mit einer überraschenden Geschichte, die seine Bewohner bis heute begleitet: Der Beginenhof, der 1998 als Weltkulturerbe anerkannt wurde.
Der "Fürstliche Beginenhof Ten Wijngaarde", wie er von den Einheimischen genannt wird, ist ein schönes Viertel, in dem sich hohe Fachwerkhäuser mit strahlend weiß gestrichenen Fassaden in Reihen um den Platz und den Klostergarten gruppieren, dessen Bäume hoch über die umliegenden Häuser hinausragen und dessen Blumen zu jeder Jahreszeit blühen. Besucher des Beijnghofs können die verwinkelten Kopfsteinpflasterstraßen erkunden und die gotischen und barocken Fassaden bewundern. Der Grand Place ist eine der Hauptattraktionen von Beijinghof Bruge und besteht aus mittelalterlichen Gebäuden, die im Laufe der Zeit aufwändig restauriert wurden. Das Rathaus beherbergt zahlreiche Sammlungen, darunter Gemälde von berühmten Künstlern wie Rubens und Jordaens.
Das kleine Gebiet wurde im Jahr 1245 gegründet. Ursprünglich lebten hier die Laienfrauen der katholischen Kirche, die ein zölibatäres Leben führten. Auch heute noch leben hier viele dieser Frauen, aber auch mehrere Nonnen des heiligen Benedikt.
Ein Beginenhof ist eine einzigartige Wohnform für Frauen in Europa und Nord- und Südamerika. Es handelt sich um eine in sich geschlossene Gemeinschaft, die geistliche, soziale und wirtschaftliche Unterstützung für ihre Mitglieder bietet. Der Begriff "Beginen" wurde erstmals im Mittelalter in den Niederlanden verwendet, um diese Gemeinschaften zu beschreiben.
Beginenhöfe wurden ursprünglich als Orte gegründet, an denen alleinstehende Frauen unabhängig leben konnten, ohne sich den Klosterregeln unterwerfen oder gegen ihren Willen heiraten zu müssen. Diese Gemeinschaften boten Religionsunterricht, Bildungsmöglichkeiten und manchmal auch manuelle Arbeit wie das Spinnen von Fasern zu Garn oder das Weben von Stoffen. Darüber hinaus verfügten viele Beginenhöfe über eigene Kapellen oder Kirchen, die den geistlichen Bedürfnissen ihrer Bewohner dienten. Obwohl die Beginen unabhängig von religiösen Orden waren, glaubten sie dennoch fest an die Nächstenliebe und an glaubensbasierte Aktivitäten wie Gebetsgruppen und Bibelstunden.
Man kann leicht die Hälfte eines Nachmittags damit verbringen, dieses malerische Viertel und seine Umgebung zu erkunden!
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